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Pasta Rezepte

Ein Sprichwort besagt: Es gibt zwei Dinge, von denen man sich grundsätzlich zu viel macht – Gedanken und Nudeln. Nudeln gehen immer und zu (fast) jedem Gericht. Ob mit deutschem Gulasch, asiatischem Pfannengemüse oder den Klassikern aus der italienischen Küche. Die beliebtesten Gerichte sind hier natürlich die Bolognese, eine herzhafte Tomatensauce mit gebratenem Rinderhackfleisch, die Pasta Napoli, eine vegetarische Variante aus schlichter Tomatensauce und Basilikum, und natürlich die Pasta Carbonara.

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Woher kommt das köstliche Gold?

Der Großteil von uns würde jetzt einstimmig antworten: Natürlich aus Bella Italia. Woher sonst? Das ist so aber nicht ganz richtig. Tatsächlich beweisen diverse Funde aus früherer Geschichte, dass die Nudel recht weit verbreitet war. So wurde vor nicht allzu langer Zeit ein Topf mit Nudeln aus der Zeit der Han Dynastie gefunden, der zeigt, dass Nudeln in China schon sehr früh gegessen wurden. Erst danach wurden bei Ausgrabungen in Italien Werkzeuge und Geräte gefunden, die zur Nudelherstellung benutzt wurden.

Die harte getrocknete Nudel, wie wir sie heute kennen und in Supermärkten kaufen können, verdanken wir wiederum den Arabern. Die haben dieses Trocknungsverfahren nämlich entwickelt, um die Nudel möglichst lange haltbar zu machen. Das erfreute sich wiederum auch großer Beliebtheit in der nordafrikanischen Region. Du siehst also: die Nudel ist ein echter Weltenbummler und fast überall auf der Speisekarte vertreten.[/vc_column_text][vc_column_text]

Pasta in allen Formen und Farben

Wenn Du Dich im Nudelregal einmal umsiehst, wird Dir auffallen, wie vielfältig die Nudel daherkommt. So gibt es bei den italienischen Klassikern röhrenförmige Nudeln, wie beispielsweise Penne, schnüreförmige Varianten, wie die beliebten Spaghetti oder aber besondere Formen, wie die schleifenförmigen Farfalle. Außerdem kennst Du Lasagneblätter und Tortellini. Letztere sind meist mit Fleisch, Gemüse oder Käse gefüllt. Auch bei den Farben kennt die Fantasie keine Grenzen. So wird beispielsweise aus Spinat oder rotem Rübengemüse natürlicher Farbstoff gewonnen, um Nudeln grün oder orange einzufärben. Ganz exquisit sind Nudeln, die mit Sepia, der Tinte des Tintenfisches, schwarz gefärbt werden. Man kann also wahre Kunstwerke auf die Teller bringen.

Auch bei der Herstellung und Zusammensetzung kann man verschiedene Nudelarten unterscheiden. So sind die Italiener dafür bekannt, dass dort bereits schlichte Zutaten, wie Mehl, Eier, Wasser und etwas Salz ausreichend sind, um Nudelteig herzustellen. Die Herstellung an sich ist jedoch eine schweißtreibende Herausforderung, die viel Geschick und Geduld erfordert.

Die Chinesen wiederum arbeiten oft mit Grundzutaten, wie Reis oder Soja, um daraus Nudeln herzustellen. Hier kennst Du zum Beispiel Reisnudeln, Glasnudeln oder die allseits beliebten Ramennudeln, die oftmals als eine Art Suppe serviert werden. Sogar die Deutschen haben ihre Nudelsorten ins Rennen gebracht: Spätzle – die aus denselben Grundzutaten hergestellt werden, wie in Italien. Und Schupfnudeln – die ebenso aus den genannten Grundzutaten bestehen, jedoch zusätzlich noch gekochte und zu Brei gestampfte Kartoffeln enthalten.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

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