hokkaido creme brulee trickytine

Hokkaido Crème Brûlée – süß & lecker mit Kürbis!

  • mehrere Personen
  • Comfort Food
  • raffiniert
  • vegetarisch

Achtung – Achtung: es gibt mein absolutes Lieblingsdessert – zum Brüllen gut!

Lust auf ein Dessert, das so richtig Eindruck macht, aber trotzdem easy peasy vorzubereiten ist? Dann schnapp dir deinen Kochlöffel, denn heute gibt’s bei uns eine Hokkaido Crème Brûlée, die deinen Gästen das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt!

Life is short – eat Dessert first!

Und das Beste daran: Mit Tonkabohne und Ingwer zauberst du eine Aromenexplosion, die einfach unvergesslich ist. Dazu noch ein herrlich fruchtiges Zwetschgenragout mit Rosmarin und einem ordentlichen Schuss Gin – besser geht’s nicht, oder?

Hier findest du noch viele tolle weitere tricky Dessert-Rezepte zum Ausprobieren!

Hokkaido Crème Brûlée: Einfach, schnell und unglaublich raffiniert

Wenn du jetzt denkst: „Oh Gott, Crème Brûlée, das klingt so fancy und kompliziert!“, dann kann ich dich beruhigen. Diese Hokkaido Crème Brûlée ist super einfach und trotzdem ein absoluter Hingucker. Der Clou: Du kannst sie locker im Voraus zubereiten. Perfekt also, wenn du für ein Menü mal nicht alles auf den letzten Drücker machen willst. Am besten schmeckt sie nämlich, wenn sie so richtig schön durchgezogen ist – und dafür darf sie ruhig ein paar Stunden oder sogar über Nacht im Kühlschrank chillen.

Die Crème selbst bekommt durch das Hokkaido-Kürbismus nicht nur eine wunderschöne, goldgelbe Farbe, sondern auch einen ganz leicht nussigen Geschmack. Kombiniert mit der exotischen Note der Tonkabohne und der sanften Schärfe des Ingwers – das ist einfach zum Reinlegen!

Zwetschgenragout mit Rosmarin und Gin: Der perfekte Begleiter

Aber was wäre die beste Crème Brûlée ohne ein passendes Topping? Das Zwetschgenragout mit Rosmarin und Gin bringt genau die richtige Mischung aus Fruchtigkeit, Würze und einem kleinen, feinen Kick durch den Gin mit.

Die frischen Zwetschgen werden in Zucker karamellisiert, bevor sie mit einem Schuss Gin und Orangensirup abgelöscht werden. Der Rosmarin gibt dem Ganzen dann noch eine extra aromatische Note. Keine Sorge – das Ragout ist genauso einfach zuzubereiten wie die Crème Brûlée. Und die beiden zusammen? Ein Traum!

Toll schmecken auch diese eingemachten Birnen zur Kürbis Crème Brûlée!

Dein perfektes Dessert für Gäste – Vorbereitung leicht gemacht

Das Schöne an diesem Rezept ist, dass du es total entspannt vorbereiten kannst. Die Hokkaido Crème Brûlée lässt sich super am Vortag zubereiten, und das Zwetschgenragout kannst du einfach kurz vorm Servieren frisch machen. So hast du mehr Zeit für deine Gäste und weniger Stress in der Küche. Klingt gut, oder?

FAQ zur Hokkaido Crème Brûlée mit Tonkabohne und Ingwer

1. Kann ich die Hokkaido Crème Brûlée auch ohne Tonkabohne machen?
Ja, klar! Wenn du keine Tonkabohne hast, kannst du sie auch weglassen oder durch Vanille ersetzen. Das gibt eine etwas andere, aber genauso leckere Geschmacksnote.

2. Wie lange kann ich die Crème Brûlée im Voraus zubereiten?
Die Crème Brûlée kann problemlos einen Tag vorher zubereitet werden. Im Kühlschrank hält sie sich gut abgedeckt für etwa 2 Tage.

3. Muss ich das Kürbismus selbst machen?
Nicht unbedingt! Du kannst fertiges Kürbismus verwenden, das spart Zeit. Wenn du es aber selbst machen möchtest, einfach den Hokkaido-Kürbis weich kochen und pürieren.

4. Kann ich das Zwetschgenragout auch ohne Alkohol machen?
Natürlich! Du kannst den Gin einfach weglassen oder durch ein bisschen Apfelsaft oder Orangensaft ersetzen. Das Ragout wird dadurch etwas milder, aber genauso lecker.

5. Was mache ich, wenn ich keinen Bunsenbrenner habe?
Kein Problem! Du kannst den Zucker auch einfach unter dem Backofengrill karamellisieren. Aber pass gut auf, dass er nicht verbrennt!

Also, worauf wartest du noch? Diese Hokkaido Crème Brûlée mit Zwetschgenragout schreit geradezu nach einem gemütlichen Abend mit deinen Liebsten – oder einfach nach einem kleinen Verwöhnmoment für dich selbst. Lass es dir schmecken!

kuerbis creme brulee trickytine

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Hokkaido Crème Brûlée

Rezept ausdrucken
Vorbereitungszeit: 10 Minuten
Zubereitungszeit: 50 Minuten
mit Zwetschgenragout
4

Kochutensilien

Zutaten

für die Hokkaido Creme Brulee:

  • 300 ml Sahne
  • 150 ml Milch
  • 75 g feiner weißer Zucker
  • 4 frische Eigelb Größe M
  • 1 Tonkabohne gerieben
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer geschält und gerieben
  • 4 EL Kürbismus vom Hokkaido z.B. nach diesem Rezept
  • 4 gehäufte TL feiner weißer Zucker zum Abflammen

Für das Zwetschgenragout mit Rosmarin und Gin:

  • für das Zwetschgenragout:
  • 250 g Zwetschgen entsteint und geviertelt
  • 2-3 EL Zucker
  • 1 Schuss Gin
  • 100 ml Orangensaft
  • 2 Stängel Rosmarin

Anleitungen

  • Die vier Eier aufschlagen, trennen und die Eigelbe in eine Rührschüssel geben. (Tipp: Die Eiweiße könnt ihr prima zum Baiser backen verwenden oder bis zum nächsten Einsatz einfrieren.) Den Zucker zu den Eigelben geben und alles gründlich mit dem Schneebesen verrühren. Dann die Sahne, Milch, geriebene Tonkabohne, geriebenen Ingwer und das Kürbismus zugeben und glatt rühren.
  • Den Ofen auf 120 Grad Umluft vorheizen. Vier ofenfeste Förmchen in eine Fettpfanne oder Auflaufform geben und in den Ofen stellen. So viel warmes Wasser in die Auflaufform oder Fettpfanne gießen, dass die Förmchen zu 2/3 im Wasser stehen. Die Sahne-Eier-Mischung vorsichtig in die Förmchen einfüllen und im Wasserbad im Ofen etwa 50–60 Minuten stocken lassen. Dann auskühlen lassen und nochmals für gute 4 Stunden im Kühlschrank kalt stellen.
  • Kurz vor dem Servieren je einen Teelöffel Zucker auf der Crème verteilen und mit einem Bunsenbrenner abflammen.
  • Den Zucker in einer Pfanne unter Aufsicht schmelzen lassen, bis er goldbraun ist. Die geviertelten Zwetschgen dazugeben und durchschwenken. Mit Gin und etwas Orangensirup ablöschen. Frischen Rosmarin hinzugeben und unter Rühren das Ragout garen, dabei darauf achten, dass die Zwetschgen noch Biss haben.
Du kannst die Creme Brulee auch am Vortag zubereiten und im Kühlschrank aufbewahren. Dann nimmst du sie 30 Minuten vor dem Verzehr aus der Kühlung und flambierst sie dann frisch mit dem Zucker ab.

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Ich wünsche dir nun ganz viel entspannte tricky Kochfreude und sende dir liebe Grüße!

Deine trickytine

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