Genießerland-Tour durch Baden-Württemberg Part 1: Hohenlohe und Bauland

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[Dieser Beitrag enthält Werbung & tricky Ba-Wü Heimatliebe]

Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute doch so nahe liegt?

Besser könnte man unser neuestes #teamtricky Herzensprojekt nicht beschreiben. Für unsere lieben Freunde von Tourismus Baden-Württemberg dürfen wir in diesem Jahr eine große Genuss-Tour durch unser wunderschönes Bundesland unternehmen. Dabei besuchen wir in drei Etappen verschiedene landwirtschaftliche Erzeuger und lernen Spezialitäten aus dem Ländle kennen. Einige davon sind nur in der jeweiligen Region beheimatet und sind zum Teil durch die Siegel „g.U.“ (geschützte Ursprungsbezeichnung) oder „g.g.A.“ (geschützte geografische Angabe) von der EU ausgezeichnet. Um ein solches Siegel zu erhalten, müssen viele verschiedene Vorgaben eingehalten werden, die diese Produkte zu ganz besonderen Spezialitäten machen.

Die erste Etappe führte uns Anfang Juni in den Norden Baden-Württembergs nach Hohenlohe zum Schwäbisch-Hällischen Landschwein, dem Weideochsen vom Limpurger Rind und in das Bauland zum Grünkern. Kommt mit und lasst Euch von den vielen tollen und hochwertigen Genuss-Stories aus meiner Heimat begeistern! Und klickt Euch unbedingt auch auf instagram zu unserem Partner @visitbawu für mehr tolle Inspirationen zu Travel, Food und Events in Baden-Württemberg!

Tag 1: Hohenlohe

Geniesserland trickytine Hohenlohe Bauland Foodblog visitbawuErster Stopp: Schwäbisch-Hällisches Landschwein – Fam. Memmler,  74586 Frankenhardt-Hirschhof

Voller Vorfreude auf unsere Tour treffen wir uns am ersten Morgen mit Fritz Wolf von der Schwäbisch-Hällischen Erzeugergemeinschaft in Wolpertshausen. Gemeinsam fahren wir zu unserem ersten Stopp in Frankenhardt, um die Schwäbisch-Hällischen Landschweine zu besuchen. Auf dem Hof der Familie Memmler leben mehrere hundert Tiere dieser Landrasse, die noch bis Mitte der 1980er Jahr als ausgestorben galt. Aus den letzten verbliebenen sieben Tieren wurde die Schweine-Rasse damals im wahrsten Sinne des Wortes wieder zum Leben erweckt.

Das Besondere an diesen Schweinen ist zum einen die spezielle Haltung und zum anderen ihr auffälliges Erscheinungsbild. Bei der Zucht wird genau darauf geachtet, dass das einzigartige Aussehen erhalten bleibt. Typisch sind für die Landschweine der schwarze Kopf und Hintern, ein heller Streifen, der dunkles von hellem Fell trennt und ihre drolligen Schlappohren.

Die Landschweine auf dem Hof der Familie Memmler leben in Ställen mit großen Außenbereichen, zwischen denen sie sich frei bewegen können. Von Frühjahr bis Herbst sind auf einer großen Weide neben dem Hof der Memmlers auch einige Eichelmastschweine, die gänzlich draußen gehalten werden. Bei beiden Haltungsweisen haben die Tiere unglaublich viel Platz um sich zu bewegen, sich zu suhlen und zu spielen. Ja richtig die Schweine spielen! Da das Landschwein von Natur aus sehr intelligent und verspielt ist,  möchten sie auch beschäftigt werden. So konnten wir die Schweine dabei beobachten, wie sie ihre Zeit mit Schweinefussball spielen verbrachten. Sehr lustig!

Im Vergleich zur konventionellen Haltung werden die Landschweine auf Stroh und mit Tageslicht gehalten und ihre Ställe sind minimum 50% größer als gewöhnlich. Das Futter der Landschweine ist ausschließlich gen-frei und stammt aus der EU – mit dieser besonderen Qualität des Futters steigt später auch die Qualität des Fleisches. Die mittlerweile über 70.000 Landschweine tragen seit 1998 die geschützte EU-Bezeichnung „Schwäbisch-Hällisches Qualitätsschweinefleisch g.g.A.“

P.S. wenn ihr mal die Schwäbisch-Hällischen Schweine besuchen geht, und ihr findet sie allesamt kuschelig zusammengerottet in Löffelchenstellung vor sich hin schlummernd – dann fühlen sie sich sichtlich inmitten ihrer Schweinebuddies sauwohl.

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Facts zum Schwäbisch-Hällischen Landschwein

1. Bis 1984 galt die Rasse des Landschweins als ausgestorben

2. Der Urahn des Landschweins ist das chinesische Maskenschwein, welches um 1820 durch König Wilhelm I. Nach Württemberg kam

3. Familie Memmler gehört gemeinsam mit 1400 weiteren Landwirten zur bäuerlichen Erzeugergemeinschaft Schwäbisch-Hall (BESH)

4. Die Erzeugergemeinschaft macht über 100 Millionen Euro Umsatz pro Jahr mit landwirtschaftlichen Produkten aus der Region Hohenlohe

5. Die viele frische Luft, das hochwertige Futter und die stressfreie Umgebung ergeben in Kombination die besondere Qualität des Schweinfleisches

6. Bei der Zucht spielt das äußere Erscheinungsbild der Schweine eine besondere Rolle, damit die besondere Farbgebung erhalten bleibt

 

Geniesserland trickytine Hohenlohe Limburger Rind visitbawuZweiter Stopp: Limpurger Rind – Fam. Süpple, 74575 Schrozberg-Bossendorf

Unser nächster Stopp mit Herrn Wolf führt uns nach Schrozberg zum Hof der Familie Süpple, die dort rund 400 Limpurger Rinder hält. Als wir den ersten Stall betreten, schauen uns dutzende verschieden farbige Rinder mit ihren beeindruckend  geschwungenen Hörnern und großen dunklen Augen interessiert an. Das Limpurger Rind ist die älteste Rinder-Rasse Württembergs und wird erst seit der Gründung des Züchterverbandes 1987 wieder aktiv gezüchtet. Seit 2013 sind die „Weideochsen vom Limpurger Rind“ mit dem EU-Siegel „g.U.“ geschützt.

Damit ein Rind die g.U.-Bezeichnung tragen darf, müssen eine ganze Reihe von Anforderungen erfüllt sein. Denn nur in ganz bestimmten Landkreisen können Rinder mit dieser Bezeichnung gezüchtet werden. Dazu gehört zum Beispiel der Landkreis Schwäbisch-Hall, in dem auch Familie Süpple lebt. Wie der Name Weideochse schon sagt, leben die Rinder von April bis Oktober auf der Weide und fressen dort die frischen Gräser und Kräuter. Auch während des Winters dürfen die Tiere nur mit traditionellen Futtermitteln gefüttert werden, also beispielsweise Weidefutter, Gras oder Heu aus eigener Gewinnung.

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Kennt ihr übrigens die Bezeichnungen für die verschiedenen Geschlechter bei Rindern?

  • Ein weibliches Rind, das noch nicht gekalbt hat, nennt man Fährse
  • Als Kalb bezeichnet man alle Rinder bis zu einem Alter von einem halben Jahr
  • Danach nennt man sie Absetzen, bis sie etwa 1,5 Jahre alt sind
  • Ein Bulle ist ein männliches Rind, das nicht kastriert ist
  • Ein Ochse ist ein männliches Rind, das kastriert ist

Die Weideochsen bei Familie Süpple werden etwa 30 Monate lang gezüchtet, bis sie reif für die Schlachtung sind. Anders als konventionelle Rinder, die bereits nach etwa 18 Monaten geschlachtet werden. Die g.U.-Vorschrift gibt vor, dass sowohl die Kastration als auch die Schlachtung für die Ochsen gänzlich stress- und angstfrei ablaufen müssen. Das ist nicht nur wesentlich respektvoller den Tieren gegenüber, sondern schlägt sich später auch in der besonderen Fleischqualität der Weideochsen nieder.

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Die Kühe auf dem Hof der Familie werden dort im Mutterkuhbetrieb gehalten und parallel zur Landschaftspflege genutzt. Das bedeutet, dass die Kühe nicht gemolken werden, sondern ausschließlich zur Züchtung neuer Kälber gehalten werden. Bis zu 18 Jahre lang lebt eine Mutterkuh und gebärt währenddessen etwa jedes Jahr ein Kalb. Gleichzeitig ist die Landschaftspflege ein wichtiger Bestandteil des Geschäfts der Süpples. Neben den eigenen Weiden, erhält Bauer Süpple auch Aufträge, seine Tiere auf die bestimmten Weiden zu bringen und sie dort grasen zu lassen. Die Weidehaltung ist ein wichtiger Aspekt in der Erhaltung unserer heimischen Wiesen und sorgt für ein ausgeglichenes Wachstum von Bäumen, Gräsern und Kräutern.

Besonders beeindruckt uns ein weiterer Aspekt auf dem Hof der Süpples: der Hof verfügt über eine eigene Biogas-Anlage, die die Synergien von Rindern und Landschaftspflege perfekt nutzt. Mit der Verwertung der Gülle können zwei ganze Dörfer mit Strom versorgt werden und sie sorgt zudem dafür, dass der gesamte Hof insgesamt fast CO2 neutral funktioniert. Das ist wirklich nachhaltige und tierfreundliche Landwirtschaft, die bleibenden Eindruck bei uns hinterlässt.

 

Geniesserland trickytine Gruenkern visitbawu Bauland

Tag 2: Grünkern und Bauländer Spelz

Nach einem stärkenden Frühstück, bei dem unser Hotel – die schöne Jagstmühle, Infos s.u. – fast ausschließlich Produkte aus der Region verwendet, verlassen wir die idyllische Hohenlohe und machen uns auf den Weg zu unserem nächsten Ziel. Entlang der Straße entdecken wir zahllose wunderschöne Klatschmohn-Felder, die wir natürlich unbedingt mit ablichten müssen. Nach etwa einer Stunde Fahrt kommen wir in Walldürn ganz am nördlichen Rand Baden-Württembergs an. In der dortigen Bauland Region wächst der Fränkische Grünkern aus der Sorte „Bauländer Spelz“, der seit 2015 das „g.U.“-Zeichen trägt.

In Walldürn besuchen wir die Familie Mechler, eine von 35 Familien die zur offiziellen „Vereinigung fränkischer Grünkernerzeuger Boxberg e.V.) gehört. Bei den Mechlers angekommen, werden wir mit einer reich gedeckten Kaffeetafel überrascht und einem köstlichen Kuchen aus, na klar: Grünkern! Armin Mechler betreibt seinen Hof mit seinen Söhnen bereits in 5. Generation. Von den beiden hören wir viel Interessantes darüber, wie lange der Grünkern schon traditionell in ihrer Gegend verankert ist, mit wie viel Freude und Sorgfalt sie ihren Hof betreiben und was man beispielsweise tolles aus Grünkern backen oder kochen kann. Wir sind sofort völlig begeistert von dem Superfood aus unserem Ländle und ich habe direkt dutzende Rezeptideen im Kopf. Dankeschön liebe Familie Mechler, für die warmherzige Gastfreundschaft und dass Sie ihre Begeisterung für den Grünkern so spürbar mit uns geteilt haben!

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Anschließend fahren wir auf die Grünkern-Felder. Das Bauland ist eine der wenigen Regionen, in denen der Grünkern noch so präsent ist. Das liegt hauptsächlich an den Böden dort und dem etwas raueren Klima. Der Dinkel ist ein sehr robustes Getreide, das auch auf nährstoffarmen Bödengut wächst und wenig anfällig für Krankheiten ist, weshalb die Gegend für Weizen beispielsweise eher ungeeignet ist. „Steinreich“ sind sie im Bauland meint das Ehepaar Mechler zu uns, was allerdings mehr auf die vielen Steine auf ihren Feldern bezogen war, als auf ihre Reichtümer.

Bei Grünkern handelt es sich um Dinkel-Ähren, die vorzeitig und unreif geerntet und anschließend in einer Darre getrocknet werden. „Entdeckt“ wurde der Grünkern vor mehr als 300 Jahren während einer großen Hungersnot in Württemberg. Durch zu viel Regen verdarb das Korn vor der Ernte und es kam zu großen Ernteausfällen. So begann man das Korn vorzeitig zu ernten. Auch heute ist die Vorgehensweise beim Grünkern noch exakt die selbe. Je nach Wetter wird zwischen Ende Juni und Mitte Juli geerntet. Anschließend kommt das Korn in die so genannte Darre. Dabei wird das Korn auf einem Netz verteilt und von unten auf etwa 120-150°C erhitzt. Durch die Hitze wird dem Grünkern ein Hauptteil der Flüssigkeit entzogen. Die Spelzen müssen dabei permanent gewendet werden, damit sie im Trocknungsprozess nicht verbrennen. Für den Darr-Vorgang gab es früher eigene kleine Häuschen in denen sich die Darren befanden. Heute wird diese Arbeit von Maschinen erledigt, die Vorgehensweise ist jedoch noch die selbe wie vor hundert Jahren. Durch das Darren erhält der Grünkern seine typische grüne Farbe. Anschließend wird der gedarrte Grünkern in einer Mühle von den Spelzen befreit. Heraus kommen die grünen Körner, die dann als ganzes Korn, Schrot, Flocken oder Mehl weiterverarbeitet werden können.

Geniesserland trickytine Gruenkern visitbawu BaulandNach unserem wirklich schönen und aufschlussreichen Besuch beim Grünkern geht es zurück nach Stuttgart. Natürlich mit einem vollgepackten Auto voller guten Leckereien aus dem Erzeugermarkt und einigen Päckchen Grünkern in allerlei Varianten.

Unsere erste Genießerland Tour nach Hohenlohe und Bauland lässt sich für mich mit einem Wort zusammenfassen: überraschend! Niemals hätte ich im Norden meines Bundeslandes solch eine spannende, abwechslungsreiche und schöne Region vermutet. Und dazu hatten wir das große Glück, die zwei Tage Menschen kennenzulernen, die mit viel Passion und Herzblut für ihre traditionelle und spezielle Landwirtschaft und ihre guten Produkte stehen.

Part 2 unserer Tour durch Baden-Württemberg ist schon auf dem tricky Radar! Da nehmen wir Euch mit Richtung Schwäbische Alb zu der größten Streuobstwiesen-Region Europas. Auf dem Programm stehen: ein leckeres Picknick, der Besuch bei einem tollen ansässigen Produzent für Schaumweine aus diesen alten Obstsorten – mit und ohne Alkohol. Und wir werden vor Ort ein tolles Video drehen, um Euch noch die wunderschöne Gegend noch eindrucksvoller und schöner zeigen zu können.

Kommst Du mit? Und welche Region oder Spezialität aus Baden-Württemberg sollten wir Deiner Meinung nach noch besuchen und vorstellen? Schreibe mir Deine Idee einfach in die Kommentare!

Deine heimatverliebte
trickytine ♥

P.S. hier noch ein paar meiner Lieblingsfotos von unserem Trip durch das schöne Baden-Württemberg. Und scroll auf jeden Fall noch runter für Shopping Tipps für gute regionale Produkte und die Hotelinfos.

 

Geniesserland trickytine visitbawu Klatschmohn

Geniesserland trickytine visitbawu Jagst Jagstmühle

Geniesserland trickytine visitbawu Bauland

Geniesserland trickytine visitbawu Jagst JagstmühleWeitere Stopps & Tipps für Hohenlohe:

Regionalmarkt Hohenlohe der BESH – Birkichstraße 10, 74549 Wolpertshausen

Ein wirklich lohnenswerter Stopp in Hohenlohe ist der Regionalmarkt der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft. Dort findet ihr einen sehr schönen Supermarkt, der hauptsächlich Produkte aus der Region anbietet. Es gibt dort eine wirklich ausgezeichnete Fleischtheke, leckere Maultaschen und viele andere köstliche Souvenirs. Nebenan befindet sich ein Restaurant, das täglich viele verschiedene Gerichte anbietet, deren Zutaten ebenfalls aus der Region stammen. Falls ihr also einmal in der Nähe unterwegs seid und Eurem Gaumen etwas Gutes tun wollt, legt auf jeden Fall einen Stopp im Regionalmarkt ein!

Übernachtung: Landgasthof Jagstmühle- Jagstmühlenweg 10, 74673 Mulfingen

Übernachten dürfen wir auf dieser Reise in der idyllisch gelegenen Jagstmühle. Mit viel Grün drum herum, einer Kuhweide nebenan und der Jagst, die direkt hinter dem Gebäude vorbei plätschert, fühlen wir uns hier sofort rundum wohl! Im zugehörigen Restaurant der Jagstmühle finden wir am Abend alle Köstlichkeiten der Region auf der Karte vertreten. Geniessen einen regionalen Schaumwein, grünen Spargel und ein köstliches Schnitzel. Für alle, die Ruhe und Natur suchen und trotzdem in einer modernen und gemütlichen Atmosphäre übernachten möchten, ist die Jagstmühle auf jeden Fall der perfekte Ausgangsort!

DANKE an unseren Partner Tourismus Baden-Württemberg für dieses tolle Projekt und die schöne Partnerschaft!

 

Deine trickytine

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