Smoker Tipps für den perfekten BBQ Sommer!

Smoker Tipps trickytine
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Smoker vs. klassischem Grill – Wer macht das Rennen? Vor kurzem ist ein stattlicher Freund in unserem trickybackyard im Studio eingezogen: Er ist ein echtes Schwergewicht, glänzt matt und edel, trägt doppelwandiges Edelstahl und er smoked auf Abruf wie ein Großer. Also von Berufs wegen, versteht sich! Mein neuer Backyard-Kumpel trägt den stattlichen Namen „Traeger Timberline 850“ und ist ein super stylischer Smoker. Normal grillen ist ja irgendwie total 2000er, oder? 🙂

Smoken ist sozusagen die Mutter des Barbecues. Der Unterschied zum Grillen liegt darin, dass die Lebensmittel nicht direkt über der Wärmequelle, sondern getrennt davon zubereitet werden. Die Garung wird durch heißen Rauch erzielt, der das Gericht umhüllt. Der Timberline bietet einen breiten Temperaturbereich von niedrigen 75 Grad für langsames Garen bis hin zu 260 Grad großer Hitze. Auf den verschiedenen Positionen im Smoker könnt ihr entscheiden, ob ihr euer Gericht eher mit hohen Temperaturen auf der unteren Ebene grillt oder ihr positioniert das Fleisch oder den Fisch auf der mittleren Ebene mit dauerhaft niedriger Temperatur. Dadurch verlängert sich die Garzeit, und das Fleisch aus dem Smoker wird unvergleichlich zart! Verschiedene Holzarten in Form von Pellets zum Befeuerndes Smokers sorgen für geniale Raucharomen.

Wem jetzt schon das Wasser im Mund zusammenläuft oder wer gedanklich schon die nächste spätsommerliche Gartenparty plant, kann sich hier die tricky Top 5 Tipps zum Smoken zu Gemüte führen. Und wer weiß, vielleicht seid auch ihr ja bald inspiriert, den klassischen Grill mal kalt zu lassen.

1. Smoker – der unvergleichliche Geschmack!

Ursprünglich wurde das Smoken in den USA von ärmeren Leuten praktiziert, denn so konnten auch „billige“ Fleischstücke, die nach dem Grillen eher trocken und zäh waren, schmackhaft zubereitet werden. Das heißt, mit dem Smoker werden auch Stücke mit hohem Bindegewebs- oder Fettanteil wie beispielsweise vom Lamm, Rind oder Schwein unerreichbar zart. Durch das langsame Garen im Rauch bei niedrigen Temperaturen verbleibt das im Eiweiß gebundene Wasser im Fleisch und wird schrittweise in Gelatine umgewandelt.

Die Zubereitung im heißen Rauch sorgt für ein Aroma, das ihr mit einem normalen Grill nicht erreichen könnt. Mein Traeger-Smoker wird mit Holzpellets beheizt. Je nach Gericht, das ich zubereite, kann ich passende Holzpellets auswählen, deren Aroma sich dann auf mein Fleisch überträgt. Und die Pellets lassen sich mit der praktischen Pellet-Box meines Smokers ganz leicht austauschen – so super tricky! Die Holzpellets von Traeger gibt es in so schmackhaften Sorten wie Apple, Pecan, Maple oder Signature Blend, dass es schwerfällt, sich für eine zu entscheiden.

2. Welches Fleisch für den Smoker wählen?

Wie bereits erwähnt wird beim Smoken mit geringeren Temperaturen und längeren Garzeiten gearbeitet. Das bedeutet zunächst, dass euer Steak nicht mehr schnurstracks in ein paar Minuten fertig gegart ist. Barbecue-Profis sagen, dass das perfekte Steak bis zu 12 Stunden garen sollte – dies ist im Smoker gar kein Problem. Falls ihr jedoch eher zur ungeduldigen Sorte Mensch gehört (jap, so wie ich!), kann ich euch beruhigen: Auch innerhalb von zwei bis vier Stunden könnt ihr selbst größere Fleischstücke auf Feinschmecker-Niveau smoken. Theoretisch sind euch beim Smoken bei der Auswahl des Fleischs keine Grenzen gesetzt.

Der Klassiker sind beispielsweise Spare-Ribs oder Pulled Pork. Toll sind aber auch bindegewebehaltige Fleischstücke, zum Beispiel vom Rind oder Schwein, die durch die sanfte Garung im Smoker die perfekte Konsistenz erhalten. Wir hatten von unseren Freunden von Kreutzers dieses Traumstück Iberico bekommen und es mit dem Pork Rub eingerieben, bevor es auf den Smoker kam. Perfekt!

3. Die vielen Zubereitungsmöglichkeiten auf dem Smoker

Nun darf man nicht außer Acht lassen, dass ein anständiger Smoker nicht ganz günstig in der Anschaffung ist. Deshalb wäre es eine Schande, ihn nur für Spare Ribs zu benutzen. Denn beim Fleisch fängt der Smoking-Spaß erst richtig an. Mein Smoker verfügt beispielsweise über verschiedene Ebenen, sodass man gleich mehrere Gerichte gleichzeitig darin smoken kann. Das heißt, während auf der unteren Stufe drei große Hähnchen brutzeln, legt ihr auf die mittlere Stufe das passende Gemüse und ganz nach oben ein paar Ofenkartoffeln. Ein komplettes Gericht easy untergebracht unter einer Haube!

Wem das noch nicht genug ist, der kann auch Topfgerichte, wie zum Beispiel Gulasch, im Smoker zubereiten. Dafür benötigt ihr lediglich einen feuerfesten Topf, oft auch Dutch Oven genannt, und schon kann euer Gericht langsam vor sich hin schmoren. Auch selbst gebackene Pizza schmeckt aus dem Smoker toll! Dazu heizt ihr euer Gerät auf die höchste Temperatur und schiebt eure Pizza auf einem geeigneten Pizzablech in den Smoker. Sogar Büffelmozzarella oder Gemüse landete schon im tricky Smoker, und die ersten Ergebnisse fand ich ziemlich genial!

Theoretisch könnt ihr mit eurem Smoker auch grillen. Da er hohe Temperaturen von über 300 Grad erreichen kann, ist auch die Fleischzubereitung dann wie gewohnt wesentlich rascher. Das heißt, ihr braucht eigentlich nur noch ein Gerät. Aber (kleines „aber“): Wer das wirkliche Grill-Feeling sucht, bekommt das mit einem Smoker meiner Meinung nach nicht ganz hin. Denn die Hitzezufuhr erfolgt indirekt, und das Fleisch kommt nicht wie beim klassischen Gas- oder Holzkohlegrill auf das direkte Feuer. Mir fehlte bisher da noch die klassische Grillkruste und die typischen Grillaromen. Aber vielleicht muss ich ja auch noch ein wenig üben, wer weiß! 🙂

Wie ihr hier sehen könnt, wird das Fleisch aus dem Smoker mega saftig und zart. Ein Traum!

4. Mein tricky Traeger Timberline Smoker – it’s love!

Vom mega stylischen Aussehen meines neuen Kumpels habe ich euch bereits vorgeschwärmt. Und auch bei näherer Betrachtung enttäuscht der Smoker nicht! Die Verarbeitung ist durchweg sehr hochwertig und löst in mir auch ein bisschen Besitzerstolz aus, wenn ich ihn so groß und glänzend in meinem Backyard stehen sehe! So ein Smoker will aber auch etwas Aufmerksamkeit, denn in die Bedienung muss man sich erstmal ein bisschen reinfuchsen. Das liegt vor allem daran, dass der Timberline 850 so wahnsinnig viele Funktionen bietet. Einmal durchschaut ist die Benutzung aber wirklich angenehm, denn alle Teile dieses Smokers sind sehr durchdacht und (Achtung, jetzt kommt’s!): tricky! Die Reinigung ist durch die entnehmbaren Fächer beispielsweise total einfach, und auch die Pellets lassen sich leicht auswechseln. Besonders beeindruckt hat mich, dass der Smoker wirklich kaum Rauch absondert oder über Stunden die ganze Nachbarschaft einnebelt. Lediglich beim Aufheizen und Abkühlen – also bei niedrigen Temperaturen – raucht der Timberline stärker. (Bisher haben sich meine Nachbarn darüber aber nicht beschwert, sondern eher durch den leckeren Smokeduft ihre Köpfe vom Balkon gestreckt und gefragt, wann das Essen fertig ist.)

Mein persönliches Highlight an diesem technischen Wunderwerk ist übrigens die Steuerung per App. Diese Funktion ist mitten im Wald oder in der Pampa zwar weniger zu gebrauchen, im Studio Backyard aber ein Traum! Der Smoker verbindet sich mit eurem WLAN-Netzwerk und über die zugehörige App könnt ihr den Smoking-Vorgang ganz leicht überwachen und steuern. Das heißt, ihr müsst euer Gericht nicht über Stunden hinweg überwachen, sondern könnt euch entspannt um eure Gäste oder andere Dinge kümmern. Auch Kerntemperaturen können vorgegeben werden, sodass dich die App automatisch vorwarnt, wenn das Fleisch ideal gegart ist. Nicht einmal die Dosierung der Pellets müsst ihr mehr selbst machen, denn all das steuert der Smoker dann von selbst. Ein Gerät, das ein Gericht automatisch auf den Punkt gart – was will man mehr?

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smokin‘ hot besitos!
eure trickytine ♥

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