Schnelles Kürbis Hummus mit geröstetem Butternut aus dem Ofen

Kürbis Hummus – leckerstes Soulfood für den Herbst!  Jede Wette: bei euch liegt doch sicherlich auch noch irgendwo ein Kürbis herum? Aus dem ihr schon längst ein Süppchen kochen wolltet … oder ein Kürbispüree … oder Kürbisgnocchi? Ja, ich adoptiere auch regelmäßig einen hübschen Kürbis auf dem Markt oder an der Gemüsetheke, irgendwie ziehen mich die Jungs magisch an. Sie sind halt auch Allrounder und können quasi alles! Bei mir wird der Butternut heute erst im Ofen geröstet und dann im Mixer mit Kichererbsen und weiteren köstlichen Ingredienzien zu Hummus verarbeitet. Dazu gibt es ein herrlich aromatisches Korianderöl und rubinrotglänzende und fein säuerliche Granatapfelkerne als Topping sowie knuspriges Dinkelfladenbrot aus der Pfanne. Mega Hummus, mega lecker, mega rasch gemacht, mega Lunch, mega glückliches trickytinsche. Weil: mega vegan ist es zudem!

Kürbis Hummus mit Korianderöl und Dinkelfladenbrot – einfach, schnell und sooo lecker!

Du suchst nach einem Rezept, das nicht nur super lecker ist, sondern auch noch schnell und einfach zubereitet wird? Dann habe ich heute genau das Richtige für dich: Ein Kürbis Hummus mit Korianderöl und frisch gebackenem Dinkelfladenbrot aus der Pfanne. Das ist nicht nur ein echter Hingucker, sondern auch ein Gericht, das sich hervorragend für Gäste vorbereiten lässt. Lass uns eintauchen in die Welt des Hummus und wie du dieses Rezept perfekt hinbekommst!

Warum Kürbis Hummus ein Muss in deiner Küche ist

Hummus ist ja schon ein Klassiker in vielen Küchen, aber hast du schon mal Kürbis Hummus probiert? Der zarte Butternut-Kürbis verleiht dem Hummus eine cremige Konsistenz und eine leichte Süße, die perfekt mit den herzhaften Kichererbsen und der Sesampaste harmoniert. Und das Beste? Dieses Rezept ist nicht nur einfach, sondern auch wahnsinnig vielseitig!

Du kannst es perfekt im Voraus zubereiten, was es zum idealen Starter für dein nächstes Menü macht. Egal ob du es als Dip servierst, zu einem bunten Salat kombinierst oder mit dem Dinkelfladenbrot auftischst – dieser Kürbis Hummus ist immer die richtige Wahl.

Schnell, einfach und voller Geschmack

Das Tolle an diesem Rezept ist, dass es wirklich schnell geht. Der Butternut-Kürbis wird einfach im Ofen mit etwas Olivenöl und Thymian geröstet, was ihm ein wunderbar nussiges Aroma verleiht. Die Kichererbsen und der Kürbis werden dann mit Knoblauch, Zitronensaft, Tahini und einer Prise Fleur de Sel püriert – und schon hast du einen unglaublich cremigen Hummus, der garantiert jeden begeistert!

Das i-Tüpfelchen ist das frische Korianderöl, das du ganz einfach aus Koriandergrün, Zitronensaft und Olivenöl mixen kannst. Es bringt eine frische, leicht exotische Note in das Gericht und rundet den Geschmack perfekt ab.

Kürbis Hummus – das perfekte Rezept für jede Gelegenheit

Das Beste an diesem Rezept? Es lässt sich super vorbereiten! Du kannst den Hummus schon einen Tag vorher machen und im Kühlschrank lagern. So sparst du Zeit, wenn deine Gäste kommen, und kannst dich entspannt auf den Rest des Menüs konzentrieren. Das Dinkelfladenbrot aus der Pfanne ist im Handumdrehen gemacht und frisch serviert einfach ein duftender Traum!

FAQ: Alles, was du über Hummus wissen musst

1. Woher kommt Hummus ursprünglich?
Hummus stammt ursprünglich aus dem Nahen Osten, wo es seit Jahrhunderten als Grundnahrungsmittel dient. Es ist besonders in Ländern wie Israel, Libanon und Syrien beliebt und hat sich von dort aus weltweit verbreitet.

2. Was sind die klassischen Zutaten für Hummus?
Traditionell wird Hummus aus Kichererbsen, Tahini (Sesampaste), Knoblauch, Zitronensaft und Olivenöl hergestellt. Diese Zutaten ergeben zusammen eine cremige Paste, die vielseitig einsetzbar ist.

3. Kann man Hummus auch mit anderen Zutaten variieren?
Absolut! Neben Kichererbsen kannst du auch andere Gemüsesorten wie Kürbis, Rote Bete oder Süßkartoffeln verwenden, um dem Hummus eine besondere Note zu verleihen. Auch Gewürze wie Kreuzkümmel oder Paprika können hinzugefügt werden, um den Geschmack zu variieren.

4. Wie wird Hummus am besten serviert?
Hummus wird oft als Dip zu Fladenbrot oder Gemüse serviert, aber er passt auch hervorragend zu Salaten, als Brotaufstrich oder als Beilage zu Fleischgerichten. Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!

5. Wie lange hält sich selbstgemachter Hummus?
Selbstgemachter Hummus hält sich gut verschlossen im Kühlschrank etwa 3 bis 5 Tage. Er kann auch eingefroren werden, wobei er nach dem Auftauen eventuell etwas Wasser verliert und neu gemixt werden sollte.

tricky Fazit: Kürbis Hummus – ein echtes Highlight für deine Küche

Mit diesem Kürbis Hummus bringst du Abwechslung in deine Küche und begeisterst deine Gäste mit einem cremigen, aromatischen Dip, der sich einfach und schnell zubereiten lässt! Kombiniert mit frischem Korianderöl und Dinkelfladenbrot ist dieses Rezept ein echter Allrounder, den du unbedingt ausprobieren solltest.

Also, worauf wartest du noch? Ran an die Kürbisse und lass den Mixer laufen – dein Kürbis Hummus wartet schon darauf, von dir verputzt zu werden!

PS: 7 tolle Meal Prep Kürbis Rezepte für deine Wochenplanung findest du hier! 

Kürbis Hummus mit Korianderöl und Dinkelfladenbrot

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Vorbereitungszeit: 30 Minuten Min.

Zubereitungszeit: 30 Minuten Minuten

Schnell gemacht, lecker und voll guter Nährstoffe!

4

Kochutensilien

• 1 Schneidebrett
• 1 Küchenmesser
• 1 Stabmixer oder Standmixer
• 1 Backblech mit Backpapier ausgelegt
• 1 Blitzhacker

Zutaten

für den Hummus:

• 1/2 Butternut Kürbis
• 2 EL Olivenöl
• einige frische Blättchen Thymian
• 230 g Kichererbsen abgetropft aus dem Glas, bei mir in Bioqualität
• 1 Knoblauchzehe
• 1/2 Biozitrone davon Saft und Abrieb
• 1/2 TL Fleur de Sel
• 1 TL Tahini Sesampaste
• evtl. 1-2 TL Wasser sollte der Hummus zu dick sein

für das Korianderöl:

• 1 Handvoll frisches Koriandergrün
• 1/4 Zitrone davon der Saft
• 4 EL Olivenöl
• ewas Fleur de Sel

für das Dinkelfladenbrot aus der Pfanne:

• 120 g Dinkelmehl Type 630
• 75 ml lauwarmes Wasser
• 1/2 Tütchen Trockenhefe
• 1/2 TL Fleur de Sel
• 1/2 TL Zucker
• 6 EL Olivenöl 4 für den Teig, 2 zum Ausbacken der Fladen
• 2 TL schwarzer Sesam

Anleitungen

Kürbis Hummus:

• Ofen auf 200 Grad Umluft vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen
• Den Butternutkürbis halbieren, entkernen und eine Hälfte in etwa fingerdicke Scheiben schneiden
• Die Kürbisscheiben auf dem Backblech verteilen, etwas Olivenöl und Thymianblättchen darüber geben
• Im Ofen ca. 20 Minuten weich rösten, dann etwas auskühlen lassen und mit einem Löffel das weiche Kürbisfleisch von der Schale lösen
• Das Kürbisfleisch mit den Kichererbsen, der Knoblauchzehe, dem Saft und Abrieb der Zitrone, Salz und Tahini in einen leistungsstarken Mixer geben und auf höchster Stufe so lange mixen, bis der Hummus schön glatt und geschmeidig ist
• Sollte der Hummus zu dick sein, evtl. noch etwas Wasser zugeben, Nochmals gut vermixen und final abschmecken

Korianderöl:

• Das Koriandergrün waschen und ausschütteln und das Grün vom Stiel zupfen
• Mit Zitronensaft, Olivenöl und Salz im Blitzhacker zu einem grünen Kräuteröl verarbeiten

Dinkelfladenbrot aus der Pfanne:

• Trockenhefe und Zucker in das lauwarme Wasser geben und gut verrühren
• Dinkelmehl in eine Schüssel geben und mit dem Salz vermischen
• Das Hefegemisch und 4 EL Olivenöl zum Mehl geben und mit der Hand zu einem glatten Teig verkneten
• Den Teig abdecken und 40 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen
• Nach der ersten Gehzeit den Teig auf einer bemehlten Fläche durchkneten
• In zwei gleichgroße Stücke teilen und nochmals abgedeckt etwa 10 Minuten gehen lassen
• Eine Pfanne mit 1 EL Olivenöl und 1 TL schwarzem Sesam erhitzen
• Einen Teil der Teigrohlinge zu einem Ball formen und dann leicht mit der Hand ausrollen, platt drücken und dann vorsichtig zu einem Kreis von etwa 15 cm Durchmesser ziehen
• Den Teigfladen in die heiße Pfanne geben und mit geschlossenem Deckel auf jeder Seite ca 4-5 Minuten goldbraun backen
• Und dann nur noch anrichten und genießen!

Anstatt des Butternut Kürbisses könnt ihr natürlich auch eine andere Kürbissorte eurer Wahl nehmen, beispielsweise einen Hokkaido. Bei dem ist sogar die Schale essbar! Evtl. müsst ihr ihn aber etwas länger im Ofen schmoren, damit die harte Schale schön weich wird und sich anschließend gut mixen lässt.

Ihr habt dieses Gericht oder ein anderes Rezept von meinem Blog ausprobiert und liebt es auch so sehr wie ich? Dann folgt mir gerne auf Instagram @trickytine und zeigt eure tricky Version jetzt auf Instagram mit dem #trickytine. Ich freue mich sehr auf eure Köstlichkeiten! ♥
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