Rotes Thai-Curry mit Tofu

Rotes Thai-Curry mit Tofu – schnell, vegan, lecker!

Für Zwei hungrige Personen

  • mehrere Personen
  • Comfort Food
  • raffiniert
  • vegan

Knuspriger Tofu, knackiges Gemüse und eine cremige Kokossoße – dieses rote Thai-Curry mit Tofu schmeckt wie ein Kurztrip nach Thailand!

Rotes Thai-Curry mit Tofu – Schnell, vegan und unglaublich lecker!

Asiatische Küche leicht gemacht! Dieses rote Thai-Curry mit Tofu ist nicht nur schnell zubereitet, sondern auch vollgepackt mit frischen Zutaten und aromatischen Gewürzen.

Es ist die perfekte Mahlzeit für alle, die ein schnelles, gesundes und veganes Curry lieben. Mit knusprigem Tofu, knackigem Gemüse und einer cremigen Kokossoße zauberst du dir den Geschmack Thailands direkt auf den Teller.

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Warum dieses rote Thai-Curry mit Tofu ein Highlight ist:

  • Schnell und einfach: In nur 25 Minuten steht dieses Curry auf dem Tisch – perfekt für den Feierabend!
  • Vegan und gesund: Ohne Fischsoße, dafür mit Sojasoße oder einer veganen Alternative, bleibt das Gericht komplett pflanzlich.
  • Aromatisch und vielseitig: Die Kombination aus Thai-Curry-Paste, Kokosmilch und frischen Kräutern sorgt für ein harmonisches Geschmackserlebnis.
  • Flexibel: Tausche das Gemüse je nach Saison aus – von Spargel im Frühjahr bis zu Zucchini im Sommer.

Tipp: Für noch mehr Aroma röstest du die Currypaste vorher in etwas Kokosmilch an – das intensiviert den Geschmack!

Variationen für dein Thai-Curry:

  1. Mehr Gemüse: Probiere Brokkoli, Karotten oder Süßkartoffeln für eine bunte Variante.
  2. Schärfer? Füge extra frische Chili oder mein Chili Crisp Öl hinzu, wenn du es richtig feurig magst.
  3. Nussig: Toppe das Curry mit Erdnussbutter oder Kokosraspeln für eine neue Geschmackskomponente.
  4. Protein-Boost: Ersetze den Tofu durch Tempeh oder Kichererbsen, wenn du Abwechslung suchst.

Tipp: Thai-Basilikum gibt dem Curry eine authentische Note – du findest es im Asiamarkt!

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Rotes Thai-Curry mit Tofu

Rotes Thai-Curry mit Tofu

FAQ: Alles, was du über rotes Thai-Curry mit Tofu wissen musst:

1. Kann ich das Curry einfrieren?
Ja, das Curry kannst du problemlos einfrieren. Es bleibt bis zu 3 Monate frisch – einfach auftauen und aufwärmen!

2. Welche Currypaste eignet sich am besten?
Du kannst eine fertige rote Thai-Curry-Paste verwenden oder sie selbst machen – hier findest dum ein Rezept für eine authentische rote Currypaste!

3. Muss ich Tofu verwenden?
Nein, das Curry funktioniert auch wunderbar mit Tempeh, Seitan oder einer veganen Fleischalternative.

4. Wie wird die Soße extra cremig?
Verwende unbedingt cremige Kokosmilch und keine Light-Version.

5. Kann ich die Sojasoße ersetzen?
Ja, Tamari ist eine glutenfreie Alternative. Für einen authentischen Geschmack nutze No-Fish-Sauce.

Rotes Thai-Curry mit Tofu – dein schnelles Soulfood für jeden Tag!

Dieses rote Thai-Curry mit Tofu ist der perfekte Mix aus schnellen, gesunden und aromatischen Zutaten. Die Kombination aus knusprigem Tofu, knackigem Gemüse und einer würzigen Kokossoße macht es zu einem echten Wohlfühlgericht – ideal für den Alltag oder für Gäste.

Tipp: Probier’s aus und verrate mir in den Kommentaren, wie du dein Curry am liebsten variierst. Ich freue mich auf dein Feedback! 🥢✨

Rote Currypaste: Die perfekte Basis für dein rotes Thai-Curry mit Tofu!

Das Highlight eines jeden roten Thai-Currys ist die Currypaste – sie entscheidet über die Tiefe und Authentizität der Aromen. Wenn du dein rotes Thai-Curry mit Tofu besonders aromatisch und frisch gestalten möchtest, empfehle ich dir, die Currypaste selbst zu machen.

Hier findest du mein tricky Rezept für selbstgemachte Rote Currypaste!

  • Intensivere Aromen: Selbstgemachte Currypaste bringt eine ganz andere Geschmackstiefe ins Curry. Der frische Galanga, das knackige Zitronengras und die kräftigen Chilis verbinden sich zu einem harmonischen Geschmackserlebnis.
  • Individuell anpassbar: Magst du es schärfer? Dann gib einfach ein paar extra Chilis in die Paste. Oder experimentiere mit Gewürzen wie Kreuzkümmel oder Koriander, um dein Curry noch spezieller zu machen.
  • Authentizität pur: Deine Gäste werden begeistert sein, wie „original thailändisch“ dein Curry schmeckt – so wie bei Thai-Mamas direkt aus der Küche.

Tipp: Kombiniere die selbstgemachte Currypaste mit knusprig angebratenem Tofu, knackigem Gemüse und cremiger Kokosmilch, und du zauberst in 25 Minuten ein Curry, das niemand vergessen wird! Hier geht’s direkt zum Rezept für meine selbstgemachte Rote Currypaste.

Rotes Thai-Curry mit Tofu

Rotes Thai-Curry mit Tofu

Rezept ausdrucken
Vorbereitungszeit: 10 Minuten
Zubereitungszeit: 15 Minuten
2

Kochutensilien

Zutaten

  • 1 EL Kokosöl
  • 350 g fester Tofu
  • 1 Dose cremige Kokosmilch mit 400ml
  • 2-3 EL rote Thai Curry Paste gekauft oder du machst Rote Thaicurry Paste selber
  • 2 Schalotten fein gewürfelt
  • 1 rote Paprika in Würfel geschnitten
  • 120 g Zuckerschoten oder grüne Bohnen
  • 10 Baby-Maiskölbchen
  • 1 TL Rohrzucker
  • 2 EL Sojasoße im Original Fischsoße, dann aber nicht vegan

Zum Servieren:

  • gekochter Jasminreis
  • frisches Thai-Basilikum oder Koriander
  • Cashewnüsse oder Erdnüsse zum Toppen
  • Limette in Spalten

Anleitungen

Vorbereitung

  • Das Gemüse waschen und in mundgerechte Stücke schneiden.
  • Den Tofu mit Küchenkrepp gründlich auspressen, so dass er Feuchtigkeit verliert - dann in Würfel schneiden.
  • Thai-Basilikum oder Koriander waschen und die Blätter abzupfen.
  • Cashewnüsse oder Erdnüsse grob hacken, für das Topping.

Schritt 1: Tofu anbraten

  • In einer großen Pfanne oder einem Wok das Kokosöl erhitzen.
  • Den Tofu hinzufügen und von allen Seiten goldbraun anbraten.
  • Herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen.

Schritt 2: Curry-Paste anrösten

  • 2-3 EL rote Thai-Curry-Paste in den Wok geben und unter Rühren anrösten, bis sie duftet.
  • Etwa 4 EL von der Kokosmilch hinzufügen und die Paste gut darin verrühren.

Schritt 3: Gemüse garen

  • Schalotten, Paprika, Zuckerschoten und Maiskölbchen hinzugeben.
  • 3 Minuten unter Rühren anbraten.

Schritt 4: Sauce vollenden

  • Die restliche Kokosmilch (und evtl. etwas Wasser, falls zu dick) und den Rohrzucker hinzufügen.
  • Alles gut verrühren und weitere 5-7 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen, bis das Gemüse gar, aber noch bissfest ist.

Schritt 5: Tofu hinzufügen

  • Den gebratenen Tofu vorsichtig unter das Curry heben.
  • Mit Sojasoße oder No-Fish-Sauce abschmecken.

Anrichten

  • Das Rote Thai-Curry auf vorgewärmten Tellern oder in Schalen zusammen mit heißem Jasminreis servieren.
  • Mit gehackten Cashewnüssen oder Erdnüssen bestreuen.
  • Mit frischem Thai-Basilikum oder Koriander garnieren.
  • Nach Belieben Limettensaft über das Curry träufeln.
  • Guten Appetit!
Beim grünen Gemüse kannst du dich ganz nach Saison und Lust austoben! Im Frühjahr schmeckt grüner Spargel super in deinem roten Thai-Curry. Lecker ist es auch mit Brokkoli oder Zucchini!

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Deine trickytine

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