Nussplätzchenteig – einfaches Grundrezept für Adventsplätzchen

Mein Nussplätzchenteig Grundrezept ist einfach gemacht, gelingt immer und bringt diesen unverwechselbaren Duft von Butter, Vanille und Haselnüssen in deine Küche. Kein Krümelchaos, kein klebriger Teig – nur zarte Plätzchen, die beim ersten Biss nach Weihnachten schmecken.

Nussplätzchen sind echte Klassiker – sie sind mürbe, aromatisch und passen einfach immer: pur, mit Schokolade überzogen oder mit leckerer Marmelade gefüllt.

Mit meinen Tipps bleibt dein Nussplätzchenteig schön geschmeidig und lässt sich perfekt ausrollen, ohne zu kleben. So wird Backen zum Vergnügen – ganz ohne Stress, aber mit jeder Menge tricky Liebe. 💖

Ob für den ersten Advent, den Plätzchenteller bei Oma oder als süßes Mitbringsel: Dieser Nussplätzchenteig ist dein Grundrezept für goldbraune Lieblingsplätzchen, die immer gelingen.

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Plätzchenteig mit Nüssen

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Vorbereitungszeit: 5 Minuten Min.

Zubereitungszeit: 10 Minuten Minuten

gelingsicher und lecker!

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Zutaten

• 200 g Butter zimmerwarm
• 130 g Zucker
• 1 TL Vanillezucker
• 1 Ei Größe M
• 2 EL Rum alternativ Milch
• 300 g Mehl
• 150 g gemahlene Haselnüsse
• 1 TL Zimt
• ½ Pck. Backpulver ≈ 4 g
• 1 Prise Salz

Anleitungen

• Butter, Zucker und Vanillezucker cremig aufschlagen, bis die Masse hell und fluffig ist.
• Ei unterrühren, dann Rum oder Milch dazugeben – das macht den Teig schön geschmeidig.
• Mehl, Backpulver, Haselnüsse, Zimt und Salz mischen und in zwei Portionen zur Butter-Ei-Masse geben.
• Nur so lange kneten, bis alles verbunden ist
• Teig halbieren, in Frischhaltefolie wickeln und mindestens 30 Minuten kaltstellen.

Danach portionsweise weiterverarbeiten – ganz, wie du magst:

• ausrollen und als Ausstechplätzchen verarbeiten
• oder kleine Kugeln rollen und mit Marmelade füllen

Backen: bei 180 °C Ober-/Unterhitze (160 °C Umluft) etwa 10–12 Minuten, bis die Plätzchen leicht goldbraun sind.

💡 tricky Tipps

1. Rum sorgt für zarte Mürbheit und ein feines Aroma – der Teig bleibt dabei wunderbar formbar.
2. Klebt der Teig? Kurz nachkühlen oder ein Löffelchen Mehl hilft sofort.
3. Haltbarkeit: 2–3 Tage im Kühlschrank oder roh einfrieren – klappt prima.

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Warum dieses Nussplätzchenteig Grundrezept so genial ist

Nussplätzchen sind für mich pure Weihnachtsfreude: wenig Aufwand, großer Geschmack! Außen goldbraun, innen zart – und dieser Duft nach Butter, Vanille und Haselnüssen macht einfach glücklich.

✅ Gelingsicher: Mit meinem Nussplätzchenteig klappt’s immer – schön mürbe, aromatisch und perfekt formbar.
✅ Schnell vorbereitet: Du brauchst nur wenige gute Zutaten – während der Teig kühlt, kannst du schon den Glühwein ansetzen.
✅ Vielseitig: Ob als Ausstecher oder mit Marmelade gefüllt – aus diesem Teig wird alles köstlich.
✅ Aromatisch: Der Schuss Rum sorgt für feine Würze und macht den Teig wunderbar geschmeidig.
✅ Tricky erprobt: Kein Kleben, kein Bröseln – nur pure Backfreude und Plätzchenduft deluxe. 💖

Welche Nussarten eignen sich für den Nussplätzchenteig?

Ganz ehrlich? Fast alle! Jede Nuss bringt ihren eigenen Charakter mit – und genau das macht diesen Teig so spannend. Hier kommen meine fünf Favoriten:

1. Haselnüsse – mein Klassiker! Sie sorgen für diesen warmen Geschmack, der perfekt zu Butter und Vanille passt.
2. Mandeln – mild, fein-nussig und ideal, wenn du einen besonders zarten Teig möchtest.
3. Walnüsse – kräftig, leicht herb und perfekt, wenn du’s aromatischer magst.
4. Pekannüsse – buttrig, weich im Biss und ein kleiner Geheimtipp für besonders edle Plätzchen.
5. Cashewkerne – sanft-süß im Geschmack und machen den Teig wunderbar cremig.

Wenn du’s richtig weihnachtlich magst, misch einfach verschiedene Sorten – Haselnüsse, Mandeln und ein Hauch Walnuss ergeben eine herrlich ausgewogene Mischung. Wichtig ist nur: Die Nüsse immer fein gemahlen und möglichst frisch verwenden. So wird der Teig aromatisch, bleibt saftig und lässt sich ganz easy ausrollen. 💖

So verfeinerst du deinen Nussplätzchenteig:

Mit ein paar Gewürzen wird dein Nussplätzchenteig noch himmlischer! ✨
Ein Hauch Zimt sorgt für Wärme, Rum für feine Tiefe und Kardamom bringt einen edlen, orientalischen Touch. Wer’s würziger mag, ergänzt eine Prise Nelke – oder reibt etwas Tonkabohne hinein, für dieses süß-vanillige Aroma, das einfach nach Weihnachten duftet.

FAQ zum Nussplätzchenteig Grundrezept

1. Warum reißt oder klebt mein Nussplätzchenteig?
➡️ Wenn der Teig reißt, war er zu kalt oder zu trocken – einfach 10 Minuten bei Zimmertemperatur ruhen lassen oder 1 EL Milch unterkneten. Klebt er, war er zu warm oder zu weich – dann kurz in den Kühlschrank legen und etwas mehr gemahlene Nüsse einkneten. Mein Tipp: Immer nur kleine Portionen verarbeiten und den Rest kühl halten.

2. Welche Nüsse eignen sich am besten für den Teig?
➡️ Haselnüsse sind mein Favorit, weil sie den Teig aromatisch und fein nussig machen. Aber auch Mandeln, Walnüsse oder eine gemischte Nussmischung funktionieren wunderbar. Wichtig: immer fein gemahlen und möglichst frisch – so bleibt der Geschmack rund und der Teig zart.

3. Kann man Nussplätzchenteig vorbereiten oder einfrieren?
➡️ Ja, das klappt prima! Der Teig hält sich 2–3 Tage gut verpackt im Kühlschrank. Du kannst ihn auch roh einfrieren – einfach zu einer flachen Platte drücken, einwickeln und bei Bedarf über Nacht im Kühlschrank auftauen. So hast du jederzeit frischen Teig für spontane Plätzchenlust. 💖

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