Kürbis Crème brûlée – raffiniertes Dessert!

Heute serviere ich dir: Kürbis Crème brûlée! Klack, klack – da knackt die Zuckerschicht, wenn Dein Löffel sie durchbricht. Darunter wartet eine cremige Verführung in strahlendem Orange.

Diese Kombination macht die Kürbis Crème brûlée so unwiderstehlich! Die Verbindung aus cremiger Konsistenz und dem nussigen Aroma des Hokkaido Kürbis ist einfach ein Match made in heaven. Und das Beste: Dieses Dessert vereint französische Eleganz mit einem Hauch von herbstlichem Komfort-Food!

Hier findest du noch viele tolle weitere tricky Dessert-Rezepte zum Ausprobieren!

Warum Hokkaido Kürbis perfekt für Desserts ist:

Der Hokkaido Kürbis ist nicht nur ein Star in herzhaften Gerichten, sondern auch in der Welt der Desserts.

Warum? Seine feine Süße und das buttrige Aroma harmonieren perfekt mit Zutaten wie Vanille oder Kardamom.

Außerdem lässt er sich ohne großen Aufwand verarbeiten, denn die Schale wird beim Kochen wunderbar weich und du kannst ihn dann zu einem feinen Kürbismus verarbeiten.

Mit ihm bekommt die Crème brûlée nicht nur eine wunderschöne, natürliche Farbe, sondern auch eine besonders cremige Textur. Raffiniert und so lecker!

Das Spiel mit den Aromen: Vanille, Kardamom und Muskatnuss

Was wäre eine Crème brûlée ohne ihre betörenden Aromen? Für diese Variante spielen Vanille, eine Prise Muskatnussund ein Hauch Kardamom die Hauptrollen.

Sie geben der Creme ihre besondere Würze und sorgen dafür, dass sie nicht nur süß, sondern auch tief aromatisch schmeckt. Das Zusammenspiel dieser Gewürze hebt den Kürbisgeschmack hervor und macht jede Portion zu einem kleinen Geschmackserlebnis.

Mein Tipp für Dich: Verwende hochwertige Gewürze* – sie machen den Unterschied!

So bereitest Du die perfekte Kürbis Crème brûlée zu:

Vorbereitung und der richtige Kürbis

Der Hokkaido Kürbis ist hier die perfekte Wahl, weil Du ihn nicht schälen musst – praktisch und aromatisch! Einfach halbieren, entkernen, in Stücke schneiden und weich kochen. Dieser Schritt sorgt für die cremige Textur der Crème brûlée und gibt ihr die charakteristische Farbe.

Der Trick mit dem Wasserbad

Das Geheimnis einer perfekten Crème brûlée liegt in der Zubereitung im Wasserbad. Es sorgt dafür, dass die Creme gleichmäßig stockt und ihre unwiderstehliche Konsistenz bekommt. Stell die Förmchen in eine Auflaufform, fülle heißes Wasser ein, sodass sie zu zwei Dritteln darin stehen, und ab in den Ofen!

Die Krönung: Flambieren leicht gemacht

Kurz vor dem Servieren kommt der große Moment: der Zucker wird gleichmäßig auf der Creme verteilt und mit einem Bunsenbrenner abgeflämmt. Dieses Karamellisieren gibt der Crème brûlée ihre unverkennbare Kruste und den verführerischen Duft von frisch geschmolzenem Zucker. Ein Tipp: Nimm feinen Zucker, der karamellisiert schneller und gleichmäßiger.

Warum Kürbis Crème brûlée der Star auf jedem Dessertbuffet ist?

Wenn Du auf der Suche nach einem Dessert bist, das Eindruck macht, bist Du hier genau richtig. Die leuchtende Farbe, der cremige Geschmack und die knusprige Zuckerschicht machen die Kürbis Crème brûlée zu einem echten Hingucker.

Egal ob auf einem herbstlichen Buffet oder als krönender Abschluss eines Dinners – dieses Dessert bringt Eleganz und Herbstgefühl auf den Tisch. Und das Beste: Es sieht viel aufwändiger aus, als es tatsächlich ist. Einfach, tricky, genial!

Kürbis Crème brûlée

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Vorbereitungszeit: 10 Minuten Min.

Zubereitungszeit: 50 Minuten Minuten

raffiniertes Dessert

6

Kochutensilien

• 6 ofenfeste Förmchen
• 1 Bunsenbrenner

Zutaten

für die Kürbis Crème brûlée:

• 350 g Hokkaido Kürbis entkernt und grob gewürfelt
• 75 g feiner weißer Zucker
• eine Prise Salz
• 4 frische Eigelb Größe M
• 400 ml Sahne
• 1 Prise Muskatnuss
• ½ TL Kardamom gemahlen
• 1 TL Vanilleextrakt flüssig
• 4 gehäufte TL feiner weißer Zucker zum Abflammen

für die Rotwein-Rosmarin-Pflaumen:

• 400 g Pflaumen entkernt und geviertelt
• 3 EL Rohrzucker
• 150 ml kräftiger Rotwein z.B. Spätburgunder
• 4 Stängel Rosmarin
• 1 Zimtstange

Zum Anrichten:

• frischer Rosmarin

Anleitungen

für die Kürbis Crème brûlée:

• den Hokkaido Kürbis halbieren, entkernen und in grobe Würfel schneiden, in ausreichend Wasser weich garen, abschütten und ausdampfen lassen
• Die vier Eier aufschlagen, trennen und die Eigelbe in eine Rührschüssel geben. (Tipp: Die Eiweiße könnt ihr prima zum Baiser backen verwenden oder bis zum nächsten Einsatz einfrieren.)
• Den Zucker und Salz zu den Eigelben geben und alles gründlich mit dem Schneebesen verrühren. Dann die Sahne, Muskatnuss, Kardamom und Vanilleextrakt sowie den weich gekochten Kürbis zugeben und alles im Mixer oder mit dem Pürierstab glatt mixen
• Den Ofen auf 120 Grad Umluft vorheizen. Sechs ofenfeste Förmchen in eine Fettpfanne oder Auflaufform geben und in den Ofen stellen. So viel warmes Wasser in die Auflaufform oder Fettpfanne gießen, dass die Förmchen zu 2/3 im Wasser stehen
• Die Crème brûlée-Mischung vorsichtig in die Förmchen einfüllen und im Wasserbad im Ofen etwa 35-40 Minuten stocken lassen
• Dann abkühlen lassen und für 2 Stunden im Kühlschrank kalt stellen
• Kurz vor dem Servieren je einen Teelöffel Zucker auf der Crème verteilen und mit einem Bunsenbrenner abflämmen

für die Rotwein-Rosmarin-Pflaumen:

• Pflaumen halbieren, entkernen und vierteln
• Rohrzucker in einer Pfanne schmelzen lassen, bis er goldbraun ist, dann mit dem Rotwein ablöschen und solange unter Rühren köcheln lassen, bis evtl. kristallisierter Zucker sich aufgelöst hat
• die geviertelten Pflaumen mit dem frischen Rosmarin und der Zimtstange in die Pfanne geben und bei sanfter Hitze ca. 10 Minuten weich schmoren lassen

Anrichten:

• Die Kürbis-Crème brûlée mit den geschmorten Pflaumen servieren
• Guten Appetit!

Du kannst die Creme Brulee auch am Vortag zubereiten und im Kühlschrank aufbewahren. Dann nimmst du sie 30 Minuten vor dem Verzehr aus der Kühlung und flambierst sie dann frisch mit dem Zucker ab.

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FAQ zur Kürbis Crème brûlée:

1. Kann ich das Dessert vorbereiten?

Ja, die Kürbis Crème brûlée kann problemlos am Vortag zubereitet werden. Bewahre sie im Kühlschrank auf und flambiere den Zucker erst kurz vor dem Servieren – so bleibt die Kruste perfekt.

Wie gelingt die perfekte Konsistenz?

Die Kombination aus niedriger Backtemperatur und einem Wasserbad sorgt dafür, dass die Crème brûlée nicht zu fest wird und ihre samtige Textur behält. Folge einfach den Anleitungen in meinem Rezept.

Welches Topping passt am besten?

Geschmorte Pflaumen in Rotwein und Rosmarin sind ein Highlight, ebenso wie eingemachte Birnen mit Zimt oder Vanille. Beide Toppings ergänzen den Kürbis perfekt und bringen zusätzlichen Geschmack.

Wie lange ist die Crème brûlée haltbar?

Im Kühlschrank hält sie sich gut abgedeckt bis zu zwei Tage. Frisch flambiert schmeckt sie aber natürlich am besten.

Was mache ich, wenn ich keinen Bunsenbrenner habe?

Kein Problem! Du kannst den Zucker auch unter einem heißen Grill im Backofen karamellisieren. Achte darauf, die Förmchen nicht zu nah an die Hitzequelle zu stellen und dass sie schön goldbraun wird.